– ein sanfter Weg zu mehr Gesundheit
Was ist eine Bioresonanzmethode bzw. -therapie?
Die Bioresonanzmethode ist ein spezielles Diagnose- und Therapieverfahren, mit welchem ein neuer, richtungweisender Weg in der Medizin eingeschlagen wurde. Die wesentlichen Grundlagen der Bioresonanztherapie werden durch die neuesten Erkenntnisse in der Quanten- und Biophysik bestätigt, jedoch von der derzeit herrschenden Lehrmeinung noch nicht akzeptiert. Die Bioresonanztherapie nutzt die Informationen des elektromagnetischen Feldes des Körpers und von Substanzen für die Testung von Belastungen und für die Therapie.
Mit der Bioresonanz und im speziellen mit dem BICOM-Gerät können in vielen Fällen die tatsächlichen – oft versteckten – Ursachen von Erkrankungen herausgefunden werden.
Die Bioresonanzmethode ist eine sanfte Therapie ohne Medikamente
Schwere, viele oder langandauernde Belastungen können die Selbstheilungskräfte des Tieres überfordern.
Die Belastungen können individuell und präzise festgestellt werden
Die körpereigne Regulation kann durch die Bioresonanztherapie in beträchtlichem Maße unterstützt und gefördert werden. Wie beim Mensch leiden auch immer mehr Tiere unter Allergien, sei es
Nahrungsunverträglichkeit, Pollenallergie, Allergie auf chemische Stoffe und vieles andere mehr.
Reaktion auf solche Allergien können sein:
- Atemprobleme (Heuschnupfen),
- Begleitend vor und nach Operationen
- Hautveränderungen mit verbundenem Haarausfall,
- Magen-/ Darmprobleme,
- Wesens- und Verhaltensveränderungen
- Bei Allergien, Unverträglichkeiten, Überempfindlichkeiten
- Alterserkrankungen
- Schwächezuständen
- Zur Ausleitung und Unterstützung der Ausleitungsorgane, z. B. nach Antibiotikagabe, medikamentöser Schmerztherapie, Impfungen, Spot On Produkten
- Bei chronischen Erkrankungen, wie Nieren- und Blasenentzündungen
- Bei Anaplasmose und Borreliose ist sie besonders zu empfehlen
Mit Hilfe des BICOM-Gerätes können belastende Substanzen erfasst und ihre Wirkung auf den Körper des Tieres festgestellt werden. Das geht sehr schnell und schmerzlos. So kann in vielen Fällen herausgefunden werden, welche Belastungen beim Tier zu gesundheitlichen Störungen führen können (z.B. Bakterien, Viren, Elektrosmog, Allergene usw.).
Erfahrungsbericht zur Bioresonanz
Hier habe ich für euch einen neuen Erfahrungsbericht von meiner Freundin Yvonne zum Thema Bioresonanz beim Hund. Herzlichen Dank dafür!
Ein Organismus verträgt oft viel und das sehr lange, aber irgendwann ist das Fass voll und dann reicht ein Tropfen aus, um es zum Überlaufen zubringen. Ziel der Bioresonanz ist es, alles wieder ins Gleichgewicht zu führen; vergleichbar mit der Aufgabe einer Resettaste.
Nachdem unsere siebenjährige Aussiehündin in eine hormonelle Dysfunktion rutschte, blieb am Ende nur die Kastration. Im Anschluss daran beruhigten sich die Turbulenzen in ihrem Körper wieder. Gute zwei Monate hatte Emmy ihre Ruhe und dann ging es erneut los: Ihr Kot wurde weicher und war häufig mit Glibber umhüllt. In Emmys Bauch gluckerte es oft wie in einem Wasserwerk und gelegentliches Erbrechen rundete das Erscheinungsbild ab. An manchen Tagen war sie von Bauchschmerzen geplagt, was sich an ihrem hochgeschobenen Rücken zeigte. Diese Problematik hatte sie schon vor der Kastration gezeigt, ebenso wie ein trockenes Hautbild.
Diesmal fackelten wir nicht lange und besuchten auf Anraten von Silke zum ersten Mal mit ihr eine Tierarztpraxis, die Bioresonanz anbot. Was uns zuerst dort auffiel, war die „Stimmung“ in den Räumlichkeiten. Überall strahlte uns eine wohltuende Ruhe entgegen, und sobald bei Emmy die Bioresonanz-Behandlung anfing, schlief sie schon ein. Wir kämpften jedes Mal damit, es ihr nicht gleich zutun. Ich habe keine Ahnung, ob es an den Schwingungen lag, die die Bioresonanzgeräte dort von sich gaben, aber alles wirkte beruhigend. Beim ersten Termin wurde die Anamnese aufgenommen und Emmy gründlich untersucht. Im Anschluss daran entfernte die Tierärztin mit einer Pinzette einige Haare mit Haarwurzel, was Emmy nicht einmal bemerkte und wir vereinbarten in 14 Tagen einen Telefontermin, um die Ergebnisse zu besprechen.
Es stellte sich heraus, dass Emmy zum Typ „Nierenkreislauf“ gehört. Das heißt, das alles, was Emmy belastet sich bei ihr immer zuerst an der Haut, Zähne, Krallen, Lymphe, Schleimhäute, Harnblase, Nasennebenhöhlen und Darm bemerkbar macht und sie generell eine Neigung zu Allergieentwicklung aufweist. Vermutlich vergesse ich weitere Schwachstellen ihres Körper, aber ich schreibe das alles aus meiner Erinnerung nieder. Interessanterweise zeigte Emmy im Futterbereich keinerlei Allergien auf Bestandteile, die sie verfüttert bekam. Weshalb vertrug sie plötzlich keine Hühnerschenkel mehr und hatte überhaupt auf die Verfütterung von Hühnerknochen so oft eine entgleisende Verdauung? Sie wurde seit Welpenbeinen an gebarft. Die Erklärung lag hier in der Ursache einer Gräserpollenallergie. Diese führte wiederum zu tränenden Augen und legte sich dick und fett auf ihren Darm.
Sie zeigte keinerlei Auffälligkeiten bei Umweltbelastungen, Giften, nichts im neurologischen Bereich, keine Mängel bei Vitaminen, Mineralien oder Spurenelemente. Die Tierärztin veranschlagte vier Sitzungen und wir legten zügig damit los. Alles, was dabei passierte, war, das ihr etwas Speichel aus dem Maul getupft wurde, dann bekam sie eine Art Halsband umgelegt und eine „Matte“ vor die Schnauze gestellt. Während das Gerät lief, kam die Tierärztin immer wieder vorbei und änderte etwas an der Geräteeinstellung. Emmy lag die gesamte Zeit tiefenentspannt auf einer weichen Unterlage und verschlief die Behandlung, von der sie nichts spürte. Wir selbst kämpften gegen unsere Müdigkeit an, die mich aber meist auf dem Heimweg im Auto kassierte. Gut, dass ich nur Beifahrerin war. Keine Ahnung, was so ein Gerät mit einem macht, aber ich könnte wunderbar daneben schlafen.
Nach der vierten Sitzung wurde Emmy erst einmal entlassen und wir sollten noch 6-8 Wochen alle Auslöser vermeiden, auf die Emmy bis dahin mit problematischer Verdauung reagiert hatte. Anschließend durften wir sie Stück für Stück wieder an alles Heranführen und das wars. In der Tat ging es rasch aufwärts und wir konnten Emmy langsam wieder ihr gewohntes Futter anbieten, ohne das sich ihr Kot veränderte. Sie bekam in dieser Zeit allerdings eine Impfung. Zusätzlich wurde eine medikamentöse Schmerztherapie notwendig, weil sie sich die Schulter verletzt hatte. Obendrein war die Gräserpollenbelastung zu diesem Zeitpunkt ebenfalls hoch, so das sie noch einmal kurz instabil wurde.Sie erhielt zwei weitere Sitzungen, zu denen sie diesmal ihre Tochter begleitete, die gleichermaßen super auf die Bioresonanz ansprach. Alles in allem waren die Behandlungen immer schmerzfrei und die Hunde, wie auch wir erlebten eine äußerst entspannende Zeit bei der Tierärztin.
Die Bioresonanz ist kein Allheilmittel und hat ihre Grenzen. Eventuell reagiert auch nicht jedes Tier gleichgut darauf, doch einen Versuch ist es immer wert. Für Emmy hat sich viele zum Positiven verändert und das ganz ohne Medikamentengabe. Sie hat auch heute noch die Tendenz zu tränenden Augen, aber ihre Verdauung hat sich enorm stabilisiert. Sie benötigt keinerlei Hilfsmittel mehr, um einen gesunden Kotabsatz vorzuweisen. Das trockene Hautbild bekommen wir dank schneller Reaktion mit Biotin und wertvollen Ölen gut in den Griff, so das sie auch keinen Juckreiz mehr verspürt. Sie wird diese Schwachstellen immer behalten, schließlich kann sie nicht aus ihrer Haut, aber sie ist heute viel leichter behandelbar und entgleist nicht so heftig. Was ebenfalls wichtig ist, ist die Tatsache, dass wir sensibilisiert wurden, da wir nun um die Gesamtheit von Emmys Gesundheit wissen und die Zusammenhänge verstehen, die uns die Tierärztin vor Augen geführt hat. Wenn wir im Nachgang alles betrachten, ergibt es ein rundes Bild. Für unsere Hunde waren die Therapiesitzungen ein voller Erfolg und wir werden bei Bedarf immer wieder darauf zurückkommen.
Behandelt wurden unsere Australian Shepherds in der Tierarztpraxis Langhojer
Und noch Ein kleiner Tipp von mir:
Behaltet das Gewicht eurer Hunde nach der Therapie im Auge. Emmy sollte eigentlich etwas zunehmen, weshalb ich die Futterzufuhr deutlich erhöht habe, doch auch nach drei Wochen war kein Gramm hinzugekommen. Ganz im Gegenteil, sie kämpfte darum, ihr Gewicht überhaupt halten zu können. Durch die Bioresonanz kann es vorkommen, dass der Stoffwechsel stark angekurbelt wird, was bei Emmy der Fall war. Dieser Effekt gibt sich wieder mit der Zeit und Emmy hatte null dagegen, mehr Futter im Napf vorzufinden. So ein Turbostoffwechsel wäre etwas für mich in der Vorweihnachtszeit ;-)